Meditativer Tanz zu Themen des Jahrszyklus oder zu Lebensgefühlen kann auch zum Gebet werden.
Seit Urzeiten tanzt der Mensch bei religiösen Festen rituelle Reigentänze. Die Kreismitte symbolisiert hier den göttlichen Ursprung, an dem sich die Tanzenden auf ihrem Weg orientieren.
Im bewegten Gebet wächst der Mensch über sich hinaus, verbindet sich mit dem Göttlichen und mit den Mitmenschen,
ist dabei selbst ein Symbol der Verbindung von Himmel und Erde.
Getanzter Gesang vereint Körper, Geist und Seele auf besondere Weise, der Mensch wendet sich mit seinem ganzen Wesen zu Gott hin.
Es gibt neu choreographierte liturgische Tänze, Tänze zu Taizégesängen, wunderschöne Tänze zum Weihnachtsoratorium von J.S. Bach und viele andere.
In diesen Kontext gehören insbesondere meine Angebote im Benediktshof, siehe Termine.